BEST PRACTICE / CASE-STUDY
Sicherheitsgurt-System / SUBSTITUTON SINTERMETALL
Substitution eines Sperrelementes innerhalb eines Gurtsystems mit dem Ziel der Funktionsoptimierung und Kostenreduktion in der Herstellung.
Designmodifikation:
Erhöhung der Stabilität
Designmodifikation:
Verbesserung der Sperrfunktion
Designmodifikation:
Funktionsverbesserung
Kundenanforderung:
Das Sperrelement im Gurtsystem des Kunden, wurde bisher aus Sintermetall produziert und besitzt aufgrund der Metalleigenschaften eine 3-4 mal höhere Festigkeit als Zink. Die Anforderungen an Föhl war die Substitution des Werkstoffs Sintermetall durch Zink ohne Einbußen an Funktionalität oder Qualität. Hinzu kam die Anforderung, dass eine Umstellung auf den Werkstoff Zink nur realisiert werden würde, wenn sich die Produktionskosten langfristig reduzieren und eine Amortisation innerhalb von 2 Jahren eintritt.
- Substitution von Sintermetall auf Zink
- Keine Abstriche in der Funktion
- Kein Qualitätsverlust
- Nachhaltige Kostenreduktion
- Amortisation innerhalb 2 Jahre
Föhl Lösung mit Zinkdruckguss:
Durch eine technische Designmodifikation des Werkstücks wurden die Zähne des Sperrelementes mit dünnen Rippen verbunden, wodurch das Sperrrad wesentlich stabiler wurde. Zudem wurde der Radius am Zahn halbiert, wodurch das Bauteil eine starke Funktionsverbesserung erhielt. Durch kleinere Toleranzen der Zahnabstände konnte die Anzahl der Zähne erhöht und damit eine bessere Sperrfunktion erzielt werden.
- Erhöhte Stabilität
- Funktionsverbesserung
- Verbesserte Sperrfunktion